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Und immer noch Trauer

    Und immer noch Trauer

    Nun bist gegangen

    geschlossen die Tür

    kein Tritt und kein Laut

    der begrüßet mich hier.

    Bist du dort droben

    auch froh aufgehoben

    und spürst du den Wind

    der die Blätter berührt

    und Vögel erwachen

    im herbstlichen Licht?

    Und siehst du der Sonne

    hell goldenen Schein

    mein Herz es fühlt Tränen

    auch wenn es nicht weint.

    Nun bist gegangen

    verlassen dein Heim

    und keiner der Schritte

    erhellet mein Sein.

    Wie Trauergesellen

    sie stehen nur stumm

    der Tisch und die Bänke

    das Haus und die Schränke

    verlassen und tot.

    Und doch

    schwebt noch immer

    vertraut dunkler Ton

    der Klang deiner Stimme

    ich höre ihn schon.

    Ach nein, es sind Fratzen

    sie lachen zum Hohn

    schwer lastet die Stille

    nur Weinen und Tod.

    Wie war es

    als glücklich wir fanden

    im Haus und im Garten

    dein fröhliches Lachen

    dein schmales Gesicht

    noch immer seh´s ich

    vergangen, vergehend

    doch weinen, nein nicht.

    Verlassen die Zimmer

    die Räume sind leer

    ich find dich nicht wieder

    mein Herz ist zu schwer.

    Fremd sind nun die Wege

    mir so unbekannt

    als wär ich ganz ferne

    im feindlichem Land.

    Vorbei ist dein Reden

    dein zärtlicher Ton

    es bleiben die Schatten

    die Angst und der Hohn.

    Wer hat nun verloren

    das ICH oder DU

    wir kämpften um Leben

    zu siegen den Tod.

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Leb wohl,

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liebe Hansi

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Gott, mit dir

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Herr erbarme dich

Herr erbarme dich

ich bin in deinen Armen
geborgen bin ich hier

und ist es dunkel, finster
du bist so nahe mir

und weint mein Herz
auch Tränen
und ist voll Kummer schwer geplagt
bei dir bin ich geborgen
allzeit bist du mir nah.

Und sind die Nächte dunkel
kein Stern am Himmel strahlt
du bist doch stetes mir nahe
wir schlimm es kommen mag.

Das Licht es strahlt von ferne
mir fremdes heiliges Land
dort gibt es keine Tränen
nur Glück und frohen Tag.

26. Oktober 2009 von Heidemarie

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Ausgeflogen

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Für dich

    Seelennöte
    Im Dunkel liegen Tage
    der Schmerz begräbt das Sein
    voll Trauer kann nicht spüren
    des Lichtes hellen Schein
    wie kann ich dich begleiten
    durch Kummer, Leid und Tod
    wenn meine Seele weinet
    nicht findet Herzens Froh
    tief sind des Lebens Schluchten
    in Spalten lauert Tod
    und keiner da
    der helfet
    in dieser Herzens Not
    wie kann ich weiter leben
    der Schmerz mich schier erstickt
    wie soll ich wieder atmen
    wenn ich dich bald verlier`
    mein Flehen schreit zum Himmel
    zum Vater hör mich an
    wie kann mein Herz nur leben
    wenn du bist nicht mehr da
    Bild und Text: Heidemarie
    für meine liebste Freundin Hansi

    21. September 2009 von Heidemarie

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Ohne Liebe

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Gott, du bist nicht

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Ein Wink von oben