Archiv der Kategorie Gedichte
Pelz und Tierleid
Frau und Mann trägt nun Pelzkragen ist höchst modern Winter zwar kaum vorhanden was soll es niemand stört`s. Es ist auch vollkommen egal, weil unheimlich schick man keinerlei Gedanken daran verschickt, dass jedes Tier für diesen Pelz gequält, getötet wird … Weiterlesen
Du fehlst mein Herz
Augenblick Oft ist es die Gier nach mehr der Blick in die Unendlichkeit die Wünsche des wollen und haben. Und dann vergisst man den Moment, die Sekunden, Minuten des Jetzt vergisst die glücklichen Momente, die vielen, zwar kleinen. Es tut … Weiterlesen
Windhauch
Wie ein Blatt im Wind ist unser Leben, mal scheint die Sonne dann wieder Regen, bewegt sich im Windhauch hin und her mal ist es leicht, dann wieder schwer. Bis der Sturmwind des Lebens vom Baum reißt das Blatt es … Weiterlesen
ein Licht stelle ich …
Ich stelle mein Licht ins Fenster und denke an dich, an dich, so weit bist du weg, weit weg, das Herz ist schwer und nichts fällt mehr leicht. Der Schein ist mild und meine Gedanken sind bei dir und ich … Weiterlesen
Herbst
Herbst Buntheit der Farben fallen der Blätter rascheln im Laub klare reine Luft im Wasser spiegeln die Sonnenstrahlen und die Aussicht ist weit erholsam ….. Bild und Text : Heidemarie Rottermanner
Papa
Du fehlst immer noch, nach all den Jahren fehlst du mir so sehr. Bist gegangen ohne ein Wort des Abschieds in den Nebel der Vergänglichkeit. Zerbrochen sind alle die Wünsche Träume und das Glück, entschwunden die schönen Tage doch unvergessen … Weiterlesen
Ach du …..
Tanz mich in deinen Arm dort bin ich sicher du hältst mich warm. Frohsinn er lacht aus deinem Gesicht wenn der Wind dich liebevoll küsst. Kennst meine Sorgen und jeden Schmerz weißt um alles in meinem Herz Bist doch der … Weiterlesen
Was für eine Welt
Was für eine Welt,
ohne Liebe
und Respekt,
ohne Achtung
und Gefühl
wohin
driftet der Mensch
nur Kapital
und Spiel
lässt Leere
und Trauer
zurück.
Bild und Text: Heidemarie Rottermanner Weiterlesen