Steh auf und geh …
Steh auf und geh …
In den Stürmen der Zeit
macht die Angst sich nun breit,
und am Himmel droben
schwarze Wolken drohen.
In den Stürmen der Zeit
kämpfen Herzen im Streit,
streuen aus den Hass und den Neid,
lassen zurück die Einsamkeit.
In den Stürmen der Zeit
brennt mein Feuer so weit,
will es schüren und hüten
und in die dunkle Welt hinaus schütten.
Bild u. Text: Heidemarie